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Kleiderstube – Walgau – Gaisbühel

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Kleiderstube – Walgau – beim Flüchtlingshaus Gaisbühel

In der ehemaligen Waschküche vom Krankenhaus Gaisbühel gibt es eine Kleiderstube die für Flüchtlinge im Walgau Kleidung und Alltagsgegenstände (Geschirr, Töpfe, Fön, Rasierer usw…) sammelt.

Die Kleiderstube ist eine Initiative von ehrenamtlichen Helfern aus dem Walgau.

Waren es am Anfang die Männer die als Flüchtlinge gekommen sind, sind es jetzt die Familien, die dringend Kleidung für Ihre Kinder benötigen. Ebenso werden in den nächsten Wochen einige Babys das Licht der Welt erblicken.

Deshalb suchen wir dringend Kinderbekleidung von 2-12 Jahren, Babybekleidung, Schulsachen, Spielwaren, Kinderwagen, Babywippen usw….

Wenn Sie etwas spenden möchten oder Zeit hätten 2 Std. in der Woche in der Kleiderstube mitzuhelfen, wenden Sie sich bitte an

Doris Hammerer, Tel. 05550/2218-16 doris-hammerer@bludesch.at

oder bringen Sie die Sachen direkt in der Kleiderstube vorbei. Sie können auch gerne einfach nur so, einmal vorkommen.

 

Öffnungszeiten:

Montag 09.00-11.00 Uhr oder Mittwoch 14.00-16.00 Uhr.

Während den Sommerferien Mittwoch von 16.00-19.00 Uhr.


Tagesausflug des Pensionistenvereines Bludesch

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Tagesausflug des Pensionistenvereines Bludesch

 

Der erste Tagesausflug 2016 des PV Bludesch führte am 17.05. mit dem Bus ins Kleine Walsertal:

 

Obwohl am Morgen bei der Abfahrt ein eher trübes regnerisches Wetter herrschte, zeigten sich die 45 Teilnehmer positiv gestimmt und bei guter Laune.

 

Wir fuhren nach Lingenau, wo wir eine kurze Kaffepause einlegten. Dann ging es weiter über Hittisau- Riedbergpass-Balderschwang-Fischen ins Kleine Walsertal nach Hirschegg. Dort besuchten wir die sehr interessante „Bergschau“ – ‚Stein als spannendes Medium von der Steinzeit bis heute‘, ein Indoor-Bergerlebnis mit Originalen und Rekonstruktionen.

 

Nach dem Mittagessen in Mittelberg, zeigte sich zu unserer aller Freude die Sonne und die Fahrt ging nach Isny im Allgäu weiter, wo wir den Aufenthalt für einen Stadtbummel und kulturelle Besichtigungen nutzten.

 

Die anschließende Heimreise führte uns dann noch nach Bregenz in den dortigen Klosterkeller-Mehrerau, wo wir den Tag gemütlich ausklingen ließen. Zur Freude aller, verlief der Ausflug ohne missliche Zwischenfälle und die Teilnehmer waren bemüht, das Gemeinschaftliche zu festigen und zum Gelingen des Ausfluges beizutragen.

 

Wir alle sind koje: Zielbild 2018 der koje Vorarlberg

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Über die Ergebnisse des Prozesses, der sich über mehrere Monate erstreckte, wurde zusammengefasst informiert, weitere Punkte wurde an diesem Nachmittag gemeinsam ausgearbeitet. Mit einer feinen Jause ließ man die Veranstaltung dann ausklingen.

Besuch der Feuerwehr im Schnäggahüsle

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Wie jedes Jahr waren David und Hannes zu Besuch, erzählten Feuerwehrgeschichten und brachten viel Ausrüstungsmaterial zum Angreifen, Tragen und Ausprobieren mit. Natürlich wurde Feuerwehrbär Konrad aus dem Gartenhäuschen gerettet und beim Dosenspritzen mit der Kübelspritze war genaues Zielen und kräftiges Pumpen gefragt. Kraft brachte eine Jause mit Feuerwehrwürstchen vom Feuerkessel und Saft.

Als gegen Ende des Vormittags dann auch noch Martin mit dem großen Feuerwehrauto und einem unüberhörbaren „TatüüüTataaa“ zum Schnäggahüsle fuhr, kannte die Freude keine Grenzen mehr.

Weitere Infos und Fotos auf www.kibeblu.at

Musizieren & Grillieren …

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Während der Wirt und sein Team die Gäste mit Leckerbissen vom Grill verwöhnen, warten die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Walgau mit musikalischen Schmankerln auf. Das Publikum darf sich auf einen abwechslungsreichen Streifzug durch alle Stilrichtungen freuen, denn die Solisten, Ensembles und Bands der Musikschule präsentieren Walzer und Samba, Balladen und Popsongs, Filmmusik und Klassisches. Bei Schönwetter findet die Veranstaltung auf dem Vorplatz des Café Anton statt, bei Schlechtwetter im Café.

 

Ali Said Karpuz am 26. Mai 2016

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Bei meiner Geburt um 13.35 Uhr im LKH Feldkirch wog ich 3610 g und war 53 cm groß. Mit meinen Eltern, Esra und Sadik Karpuz und meinen zwei Geschwistern bin ich in Bludesch zu Hause.

Vanovagasse: Studenten und Profis retten historische Trockensteinmauer

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Der 400 Meter lange Weg zwischen Bludesch und Thüringen nahe dem Jordan-Schloss dürfte noch aus dem späten Mittelalter stammen. Die Mauer, die hangaufwärts sowohl als Einfriedungs- wie auch Stützmauer dient, immerhin noch aus dem 16 Jahrhundert. Heute machen vor allem ihre Bauhöhen von bis über 3,50 m, bauliche Besonderheiten wie Wasserauslässe, Stiegenaufgänge, Strebepfeiler, Nischen und Bögen, aber auch ihre heute noch rege Nutzung durch Fußgänger den besonderen Wert aus – und gilt daher Im Mauerinventar der Vorarlberger Raumplanungsabteilung, erstellt von der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien, als historisch besonders wertvoll.

steinmauer-vanovagasse

Studenten und Profis arbeiten Hand in Hand

Eine Trockensteinmauer besteht rein aus geschichteten Steinen, kein Mörtel hält die Steine zusammen. Der Zahn der Zeit nagt jedoch auch an ihr. Gemeinsam mit der Hochschule Weihenstephan (Deutschland) und der “Stiftung Umwelteinsatz Schweiz” werden diese Woche zwei Abschnitte der Mauer saniert. Neben Studenten der beiden Hochschulen sind auch erfahrene Mauerbauer der Straßenbauabteilung des Landes sowie Arbeiter der Gemeindebauhöfe und Freiwillige beteiligt, unterstützt vom Gemeindebauhof Bürs.

vanovagasse-steinmauer

Zwei Abschnitte in Arbeit

Der Abschnitt 1, am oberen Ende der Vanovagasse mit einer Mauerhöhe von 1,3 Meter und einer Mauerlänge von etwa 25 Meter, wird von den Studenten ausgeführt. Der Abschnitt 2, ein besonderer Mauerteil im mittleren Bereich der Vanovagasse, wird vor allem von den erfahrenen Mauernbauern der Bauhöfe und Straßenbauabteilung bearbeitet. Dabei werden ein Mauerwinkel von über drei Metern Höhe und neun Metern Länge mit bedeutenden Bauelementen wiederhergestellt.

steinmauer-vanovagasse-bludesch

Eine Woche Arbeitszeit

Insgesamt kostet die Sanierung an die 70.000 Euro. Getragen werden die Kosten von den Grundstückseigentümern und beteiligten Organisationen. Geleitet wird das Projekt von der gebürtigen Vorarlbergerin Anita Drexel, Leiterin des Fachbereichs Landschaftsbau der BOKU. Die Experten für anspruchsvolle Mauersanierungen der “Stiftung Umwelteinsatz Schweiz”, Felix Riegger und Emmanuel Weber, und der bekannte Mauerbauer Martin Lutz leiten die Baugruppen. Bis zum Freitag sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Welt-Spiele-Tag

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In Österreich wird oft Tempelhüpfen gespielt. Wir haben dies aus Reifen gelegt und die Kinder konnten mit einem, oder beiden Beinen springen.

In Afrika gibt es viele Murmelspiele. Bei unsere Station mussten sie versuchen einen Tennisball in eine Kiste, mit 3 Löchern zu rollen.

In Indien tragen die Frauen oft Wasserkrüge auf dem Kopf. Wir haben aus Kegeln und Stangen einen Hindernisparcours aufgebaut. Diesen mussten sie mit einem Sandsäckchen auf dem Kopf überwinden.

Die Indianer haben früher mit Pfeil und Bogen auf verschiedene Ziele geschossen. Wir haben dies etwas abgewandelt. Es wurde ein Reifen zwischen zwei Stangen aufgehängt. Nun konnten die Kinder versuchen den Ball durchzuschießen und auf der anderen Seite in einen Kübel, welches von einem Kind / Erwachsenen gehalten wurde.

Trotz des schlechten Wetter, haben uns viele Kindergartenkinder, Schüler und Eltern besucht und den ganzen Nachmittag über miteinander gespielt.

Wir möchten uns bei Allen fürs Kommen bedanken – es war toll mit Euch!

 


Tri, Tra, Trullala

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Bei strahlendem Sonnenschein konnte dies wieder im Garten vom Schnäggahüsle stattfinden. Als Bühne diente die altbewährte Spielzeughütte. Mit tosendem Rufen begrüßten die Kinder den Kasper, dessen Ohren ganz verstopft waren. Deshalb riefen die Kinder noch lauter. Unsere Zwerge hatten riesen Spaß und freuten sich, dass der Kasper mit Grete, der Hexe und dem Räuber nun doch zusammen Geburtstag feierte. Übrigens waren die Kinder ein tolles Publikum.

Danach wurde zusammen gejausnet und der Kasper begrüßte die Kinder noch ein 2. Mal mit einem lauten Tri, Tra, Trullala.

 

Ein Königreich für die Zukunft

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Im Herbst begannen sie mit dem Wind und seinen Energien und beobachteten die Windräder. Bei dem Thema Mobilität besuchten die Kinder mit Bus und Bahn die JUFA und erkannten, dass wir der Umwelt Gutes tun, wenn wir uns gemeinsam auf den Weg machen. Es kamen immer mehr Kinder als sogenannte „Kindi-Walker“ zu Fuß in den Kindergarten. Im Winter gab es zum Thema Strom einen stromfreien Tag, Messgeräte mit denen man die Spannung von elektrischen Geräten messen konnte, ein Sauerstoff-Messgerät für unsere Kindergartenräume und dank eines Papas einen umgebauten Hometrainer, mit dem man in einem selbstgebasteltem Haus Strom (Licht)erzeugen konnte.

Die Kinder entpuppten sich als richtige Energie-Sparer – ob beim Licht auslöschen oder Wasser sparen. Im Frühling entdeckten sie mit verschiedensten Experimenten die Kraft des Wassers. Ein Besuch des Bludescher Wasserschlosses, gemeinsam mit Martin Konzet, hat den Kindern dieses Element näher gebracht. Im Sommer, wie kann es anders sein, kam endlich die Sonne mit verschiedenen Versuchen dran. Für jedes Thema gab es dann ein Energiesymbol auf die Energie-Spar-Krone. Als Abschluss feierten alle Kinder am 10. Juni ein tolles Energiefest. Die Kinder wurden zu richtigen kleinen Energie-Genies, was auf ihren T-Shirts sichtbar wurde.

Beim Energiefest durften sie sich an 8 Stationen zum Thema Energie versuchen. Jedes Kind bekam einen Energie-Spar-Pass und verbrachte viel Zeit auf der Wiese des Kindergartens. So konnte man einen “Heißen Draht“, einen Wurf-Ball, einen Sonnenhut, eine Button u.v.m. selbst herstellen. Zum Ausklang gab es ein wunderbares Buffet, dank der vielen fleißigen Eltern.

Wir wollen uns natürlich auf diesem Wege für die Hilfe und Unterstützung bei der Gemeinde Bludesch und dem Bürgermeister Michael Tinkhauser, bei Martin Konzet –unserem Energie-Spar Meister, bei dem Energie-Institut, bei der Firma onlindekor und bei der Firma Adler und Partner recht herzlich bedanken. Ohne Euch hätten wir das nicht geschafft. Das Team vom Kindergarten Bludesch.

 

 

Kooperation Kindergärten und Kinderbetreuung Bludesch

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Ein Punkt der Netzwerkarbeit unter den pädagogischen Einrichtungen in Bludesch ist auch, dass die zukünftigen Kindergartenkinder gemeinsam mit ihrer gesamten Kleinkindergruppe und Ihren Betreuerinnen unsere 2 Kindergärten in Bludesch und Gais besuchen. So konnten sie in den letzten Wochen die ersten Kontakte knüpfen, Vertrauen zu Gleichaltrigen und den zukünftigen Kindergärtnerinnen aufbauen oder vielleicht schon erste Freundschaften finden. Es wurden die Müsle-Kinder der KiBeBlu herzlich in beiden Kindergärten empfangen. Dabei wurde an den Vormittagen gemeinsam gespielt, gesungen, Bücher angeschaut, getanzt, gelacht und so manches Gelernte vorgezeigt. Danke an die Kolleginnen für den liebevollen Empfang und die gute Jause.

 

 

 

Besuch vom KG-Susi Weigel, im KG-Am Sunnabühel

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Einen ganzen Vormittag lang konnten die Kinder neue Freundschaften schließen und viele neue Sachen im Kindergarten entdecken.

Nach der Jause im Turnsaal gingen die Kinder auf Entdeckungsreise im Garten.

Wir möchten uns recht herzlich bei den Kindern der „gelben Gruppe“ und ihren Pädagoginnen Daniela und Mathilde für den gelungenen Vormittag bedanken.

Die Kinder und das Team vom Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“.

 

Herzliche Gratulation unseren Betreuerinnen

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Am 09.06.2016 war es soweit und unsere beiden Betreuerinnen aus der Kinderbetreuungseinrichtung Schnäggahüsle durften im Landhaus stolz die Zertifikate aus den Händen von LR Katharina Wiesflecker und LR Bernadette Mennel in Empfang nehmen.

Der Vorstand der KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch gratuliert recht herzlich und dankt Euch für Euer Engagement!

Sieger feiern in der Spielefabrik

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Dafür gab es einen Pokal, eine Urkunde und einen kleinen Geldbetrag.

Gemeinschaftlich beschloss diese Gruppe einen Nachmittag in der Spielefabrik Dornbirn zu verbringen. Dieser Ausflug ist auch gleichzeitig der Abschluss der 4-Klässler vom Kinderclub Hotzenplotz. Nun ist für sie die räuberische Zeit im KC Hotzenplotz vorbei.

Am Freitag, den 17.06.2016 machte man sich also mit Bus und Bahn nach Dornbirn auf. Dort haben die Kinder sich nach Herzenslust einmal richtig ausgetobt. Nachdem alles ausprobiert wurde, stärkte man sich mit einer kleinen Nachmittagsjause. Ziemlich geschafft ging es am Abend dann wieder nach Bludesch. Wir wünschen allen Schülern jetzt schon ganz schöne Ferien und einen sonnigen Sommer.

Kindergarten Bludesch – schönste Briefmarke

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Alle Kindereinrichtungen von Bludesch beteiligten sich an einem bundesweiten Ausschreiben der Österreichischen Post AG. Dabei malten und werkten die einzelnen Kindergruppen eine ca. A3 große Briefmarke. Die Sonnenwichtelgruppe vom Kindergarten Bludesch mit ihrer Kindergärtnerin Emmi Hartmann hat nun Vorarlbergs schönste Briefmarke gestaltet, welche bereits in den nächsten Tagen in den Druck geht. Wir sind stolz auf Euch Kinder. So kann jeder bundesweit eine tolle Briefmarke kaufen, welche von Bludescher Kindern entworfen wurde.

Etwa 80% der Kindergärten im Ländle nahmen an dem Gewinnspiel teil. Herr Alois Mondschein von der Österreichischen Post AG aus Wien gratulierte herzlich den Siegern bei dem Besuch in der Bludescher Poststelle. Als Landessieger geht es nun im Herbst zum Bundesentscheid nach Wien.

 

 

 

 

 

 


„Vorarlbergs schönste Briefmarke“

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Dabei malten und werkten die einzelnen Kindergruppen eine ca. A3 große Briefmarke.Die Sonnenwichtelgruppe vom Kindergarten Bludesch mit ihrer Kindergärtnerin Emmi Hartmann hat nun Vorarlbergs schönste Briefmarke gestaltet, welche bereits in den nächsten Tagen in den Druck geht. Wir sind stolz auf Euch Kinder. So kann jeder bundesweit eine tolle Briefmarke kaufen, welche von Bludescher Kindern entworfen wurde.

Etwa 80% der Kindergärten im Ländle nahmen an dem Gewinnspiel teil. Herr Alois Mondschein von der Österreichischen Post AG aus Wien gratulierte herzlich den Siegern bei dem Besuch in der Bludescher Poststelle. Als Landessieger geht es nun im Herbst zum Bundesentscheid nach Wien.

Wir sind unterwegs…– KG Bludesch

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Gemeinsam machten sich alle Kinder mit ihren Kindergartenpädagoginnen auf den Weg nach Thüringen, wo wir viele Hühner beim Picken, Scharren und Gackern beobachteten. Man musste schon ganz genau hinsehen, um die Hühner im hohen Gras zu entdecken.

Von dort aus gingen wir weiter am Waldrand entlang, wo wir unter den Augen mehrerer Mäusebussarde unsere Jause verspeisten, bevor wir uns auf den Rückweg machten.

Besser kann man das tolle Wetter gar nicht ausnutzen – so darf es gerne ein paar Tage bleiben!

 

Die Sonne am Himmel und im Herzen

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10 Stationen luden die “Müsle” und “Käferle” mit ihren Eltern, Großeltern und Freuden zu spaßigen Wettkämpfen ein. Dabei konnten die Kleinen ihr Geschick beim Dosenwerfen, Riechen, Fruchtspieße machen, Fühlen oder Hüpfen unter Beweis stellen. Die Kinder und Betreuerinnen überraschten die Gäste mit Gesangseinlagen und einem Tüchertanz. Groß war die Gaude für alle beim traditionellen Rucki-Zucki-Tanz und als Peter mit seinem Traktor zur Ausfahrt einlud, waren die Kleinen nicht mehr zu halten. Als Abschluss gab es traditionell selbst gegrillte Wurst und Stockbrot am offenen Feuer.

Wir wünschen allen Kindern und Eltern schon jetzt einen traumhaften Sommer und schöne Ferien. Besucht unsere Homepage: www.kibeblu.at

Tolle Leistung der BM-Vereinigung Bludesch und Beschling beim Bezirkswertungsspiel

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Obfrau Renate Meyer des BMV Bludesch und Obmann Andreas Scherer vom MV Beschling können mit Recht, Stolz auf ihre Musikanten sein, welche beim Bezirkswertungsspiel des Blasmusikbezirkes Bludenz in Braz unter der Leitung von Kapellmeister Wolfgang Bachmann gemeinsam in der Kategorie: Konzertwertung Stufe A sich von der besten Seite zeigten.

 

Mit 87 Punkten für den Pflichtmarsch Schloss Leuchtenburg und dem Freiwahlstück Legacy und einigen Anregungen der Jury für ihr weiteres schönes Musizieren konnten sie gemeinsam den Festabend in toller Stimmung ausklingen lassen. Den Registersonderpreis in Stufe A erhielten die schlagkräftigen Schlagzeuger für ihre ausgezeichnete Leistung.

Die Blasmusikbezirksleitung dankt den beiden Vereinen für ihr gemeinsames Auftreten und gratuliert herzlichst zum gelungenen Erfolg.

Mit dem Feuerwehrauto auf Weltreise

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Vor zwei Jahren begannen Agnes und Heinz mit den Planungen zu ihrer Weltreise, nachdem sie ihr Haus in Kenia verkauften. Endweder auf dem Wasser- oder Landweg wollten sie die Welt erkunden, je nachdem was sich als erstes ergibt. Der Ausschlag gab ein altes Rüstfahrzeug der Feuerwehr Rees in Nordrhein-Westfalen.

Vom Rüstfahrzeug zum Wohnmobil

Ein 33 Jahre altes Feuerwehrauto als Wohnmobil für eine Weltreise zu nutzen, ist nur auf dem ersten Blick ungewöhnlich. Das Fahrzeug ist mit seinen 17.000 Kilometer beinahe neuwertig. Gleichzeitig ist es weit verbreitet, Ersatzteile daher leicht verfügbar. Mit seinem Allradantrieb und großer Bodenfreiheit ist das alte Rüstfahrzeug geländegängig, mit der 120-Meter-Seilwinde und 220 PS Leistung auch auf gröbere Schwierigkeiten vorbereitet.

Auf alle Widernisse vorbereitet

Hinzu kommt die langjährige Erfahrung des 47-Jährigen im Umgang mit Lkw. Nach Monaten des Umbaus wurde aus dem Einsatzfahrzeug ein Wohnmobil der Sonderklasse. Die Vorteile der Feuerwehrausrüstung blieben erhalten. Hinzu kommen Wassertanks mit insgesamt 700 Litern Fassungsvermögen, Stromaggregat und eine Solaranlage auf dem Dach. Sogar an eine Wasseraufbereitungsanlage und Standheizung und -klimaanlage wurde gedacht.

Erster Halt: Nordkap

Nächste Woche geht für das Paar los. Die Zelte der beiden in Bludesch und Dalaas sind bereits abgebrochen, die Berufe auf Eis gelegt, das Haus verkauft. Als erstes geht es in den skandinavischen Norden, wo sich das neue Wohnmobil beweisen muss. Bei der restlichen Planung ist man flexibel, will man doch an die fünf Jahre unterwegs sein. Auch wollen sie unterwegs immer wieder Einblicke in ihre Reise geben – auch auf VOL.AT.

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