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Erstes Bludescher Tischtennisturnier

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Bludesch. Am Sonntag, den 16. März 2014 in der Krone Bludesch ab 10 Uhr das erste Bludescher Tischtennisturnier statt.

Termin:

Beginn: ab 10 Uhr

Teilnahmeberechtigt sind alle BludescherInnen ab 10 Jahren (jedoch keine Clubspieler)

Keine Teilnahmegebühr

Organisation: Gemeindevorstand

(Verantwortlich: Manfred Dietrich)

Der Spielmodus wird bei Turnierbeginn bekannt gegeben! Anmeldungen bis 2. März 2014 im Gemeindeamt Bludesch

Tel. 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung!

 


Mit Messer versehentlich Vater erwischt

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Feldkirch – Das, und noch einige andere Delikte wirft die Staatsanwaltschaft Feldkirch einem heute 31-jährigen Türken vor.Er war im Sommer vergangenen Jahres laut Anklage in Bludenz mit seiner Ex-Freundin dermaßen in Streit geraten, dass er mit einem Messer auf sie losging. Die Klingenlänge von rund zehn Zentimeter schreckte auch den Vater des jungen Mannes. Der Vater stellte sich schützend vor die Frau und bekam so eine Schnittverletzung am Unterarm ab. Das bezeugen mehrere Personen, sogar der Vater erzählte den Vorfall in dieser Form.

Anschließend gab es offenbar noch falsche Beschuldigungen seitens des Angreifers und seitens der Frau. Was sich dem betrunkenen Streithahn nachweisen lässt, ist noch offen, denn er besteht darauf, dass alle einvernommenen Zeugen nochmals persönlich vor Gericht erscheinen und aussagen. Der 12-fach Vorbestrafte kann sich nicht vorstellen, dass er dermaßen aggressiv gewesen sein soll. Der Prozess wurde vertagt.

Runder Geburtstag Trixi Strolz, Braungurtprüfung Sarah Kleinfercher

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Unsere Sekretärin und Beirat Trixi Strolz feierte Ihren 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass übergaben die Vereinskollegen Wilfried Pritz und Bernadette Kleinfercher der Jubilarin ein Vereinsgeschenk. Bei einem gemütlichen Beisammensein wurde der “Runde” gefeiert.Nochmals alles Gute und weiterhin viel Glück und Erfolg und vor allem Gesundheit wünschen die Mitglieder und der Vorstand!!

Die Sportlerin des KC Blumenegg hatte im Zuge des Ferientrainings beim KC Rankweil am 14. Feb. 2014 die Möglichkeit, bei den in Rankweil abgehaltenen Kyu-Prüfungen teilzunehmen.

Sarah legte eine gute Prüfung ab bestand somit die Prüfung zum 3. Kyu. Nun haben wir eine weitere Braungurt-Trägerin im Verein !! Herzliche Gratulation.

Runder Geburtstag Trixi Strolz, Braungurtprüfung Sarah Kleinfercher

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Unsere Sekretärin und Beirat Trixi Strolz feierte Ihren 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass übergaben die Vereinskollegen Wilfried Pritz und Bernadette Kleinfercher der Jubilarin ein Vereinsgeschenk. Bei einem gemütlichen Beisammensein wurde der “Runde” gefeiert.Nochmals alles Gute und weiterhin viel Glück und Erfolg und vor allem Gesundheit wünschen die Mitglieder und der Vorstand!!

Die Sportlerin des KC Blumenegg hatte im Zuge des Ferientrainings beim KC Rankweil am 14. Feb. 2014 die Möglichkeit, bei den in Rankweil abgehaltenen Kyu-Prüfungen teilzunehmen.

Sarah legte eine gute Prüfung ab bestand somit die Prüfung zum 3. Kyu. Nun haben wir eine weitere Braungurt-Trägerin im Verein !! Herzliche Gratulation.

Jägerbataillon 23 lädt ein zum Garnisonsball

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Am 07. Februar wird in der Walgaukaserne ab 20 Uhr wieder das Tanzbein geschwungen. Das Jägerbataillon 23 lädt zum Garnisonsball ein. Für einen abwechslungsreichen Abend sorgen die Big Band der Gardemusik Wien, das Showteam Garde mit einer Mitternachtseinlage und die Tanzmusik HGH.Einlass ist ab 19 Uhr und nur in Abendgarderobe.

Landtagspräsidentin Nußbaumer auf Gemeindebesuch

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Bludesch. Ihren Besuch in Bludesch am Dienstag, 18. Februar 2014 nutzte Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer zu einer Besichtigung von Hämmerle Kaffee. Neben einem Informationsaustausch mit Bürgermeistern der Blumenegggemeinden Bludesch, Thüringen und Ludesch stand die Landtagspräsidentin der Bevölkerung von Bludesch im Rahmen einer Sprechstunde zur Verfügung. Bludesch mit seinen über 2300 Einwohnern ist für seine bedeutenden Wirtschaftsbetriebe bekannt. Im Rahmen ihres Gemeindebesuchs wurde Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer gemeinsam mit Bürgermeister Michael Tinkhauser in einem Bludescher Traditionsunternehmen empfangen: Hämmerle Kaffee bietet im Bereich Automaten, Produkte und Service eine große Auswahl unterschiedlicher Leistungen an und verfügt über 40 Jahre Erfahrung. Der Spezialist für „automatische Betriebsverpflegung” hat sich vom Ein-Mann-Unternehmen zum Mittelbetrieb mit über 60 Mitarbeitern gesteigert.

 

Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer zeigte sich beeindruckt vom Know-how bei Hämmerle Kaffee: „Ein sehr gutes Beispiel für einen innovativen Betrieb, der sich dank hoher Qualität bei den Produkten und beim Service in diesem Segment hervorragend etablieren konnte.” Durch die jüngste Betriebserweiterung um ein 3000 Quadratmeter großes Logistik-Lager hat das Unternehmen Platz geschaffen, wie Geschäftsführer Markus Hämmerle erklärte: „Das gibt uns Warensicherheit”.

 

„Die Zusammenarbeit der Walgau-Gemeinden ist vorbildlich”

 

Nach der öffentlichen Sprechstunde der Landtagspräsidentin im Gemeindeamt in Bludesch nutzte sie den Gemeindebesuch für einen Austausch mit Bürgermeistern der Blumenegggemeinden – Michael Tinkhauser (Bludesch), Harald Witwer (Thüringen) und Dieter Lauermann (Ludesch). Landtagspräsidentin Nußbaumer betont: „Die Zusammenarbeit der Gemeinden, in der Region Blumenegg wie auch in der Region Walgau, ist vorbildlich. Durch starke Partnerschaften wie diese und dem gemeinsamen Aufbau von Organisationsstrukturen sind sie bestens für die Anforderungen der Zukunft gerüstet.”

 

Die aus dem Regionalentwicklungsprozess Im Walgau im Herbst 2011 hervorgegangene Regio Im Walgau wird heuer von Landesseite mit einem Basisbetrag von 148.000 Euro unterstützt. Die 14 in der Regio kooperierenden Gemeinden Bludesch, Bürs, Düns, Dünserberg, Frastanz, Göfis, Ludesch, Nenzing, Nüziders, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis und Thüringen, in denen etwa 37.500 Menschen leben, haben erst kürzlich ihre Zusammenarbeit im Bereich Freizeit, Erholung und Kultur vertraglich weiter vertieft. (mb/gw)

Ein Beitrag der Landtagsdirektion Bregenz/Mathias Bertsch.

Herzenswärme im Doppelpack

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Bludesch. Bei Monika und Alexander Rüdisser aus Bludesch ist immer was los – vor allem dann, wenn die ganze Familie mit den 14 Enkelkindern zusammenkommt. Doch die beiden sympathischen Pensionisten können auch ganz bei sich sein, nämlich dann, wenn sie für Hospiz Vorarlberg schwerkranke und sterbende Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten.
Es wird bei Monika und Alexander Rüdisser zuhause viel gelacht, selbst dann, wenn es um das für viele Menschen eher schwierige Thema der Sterbe- und Krankenbegleitung geht. Seit 1996, als Monikas Vater todkrank daheim von ihr betreut wurde, wuchs in der dreifachen Mutter das Bedürfnis, auch anderen Menschen in dieser schweren Zeit beizustehen. „Die Entscheidung, die Ausbildung – damals zur Krankenbegleiterin – zu machen, musste natürlich mit der Familie abgesprochen werden.” Und offensichtlich ließ sich ihr Mann Alexander gerne von ihrer Begeisterung anstecken und so besuchten sie gemeinsam den Lehrgang.

 

Lehrgang bringt menschliche und berufliche Stärke

 

„Diese Entscheidung war wirklich absolut richtig, denn die Ausbildung war super und auf jeden Fall sehr lebensbereichernd. Wir sind sehr gerne in die Kurse gegangen und hatten innerhalb der Gruppe einen guten Draht zueinander”, so Alexander Rüdisser über seine damalige Entscheidung. Er selbst war damals noch bei der ÖBB beschäftigt und konnte viel von dem Erlernten auch in seinem Berufsalltag integrieren. „Die Ausbildung hat mich menschlich und beruflich enorm gestärkt und ich merke immer mehr, dass das Bibelzitat ‘Geben ist seliger denn nehmen´ sich wie ein roter Faden durch die vergangenen Jahre durchzieht.”

 

Berührende Momente

 

Viele tiefe und schöne Erfahrungen prägen die ehrenamtliche Tätigkeit des Ehepaares: „ Ich erinnere mich an eine betagte Dame im Alter von 103 Jahren. Sie war am Ende eines langen Lebens angelangt, konnte sich kaum mehr mit ihrem Umfeld verständigen. Nur ich hatte durch meine längere Anwesenheit bei ihr das Glück zu erahnen, was sie sich wünscht. So war es wohl ihr Wunsch, noch einmal ein Bier zu trinken – und dem kam das Pflegepersonal nach. Danach konnte sie endlich loslassen und ist friedlich gestorben”, erzählt Alexander Rüdisser. Und auch für Monika hat der Tod seinen Schrecken ein wenig verloren, denn bei vielen, die sie begleitet, ist der Tod eine Erlösung. „Kürzlich war ich nachts bei einer Dame im Krankenhaus, die während meiner Anwesenheit verstorben ist. Natürlich bewegt dieser Moment sehr und wirkt auch nach, aber es ist auch das positive Gefühl, dass dieser Mensch es nun geschafft hat, sein Leben vollendet hat.”

 

Diese intensiven Erfahrungen gepaart mit einem professionellen Team bei Hospiz Vorarlberg, das die Sorgen ihrer mehr als 200 ehrenamtlichen BegleiterInnen immer ernst nehmen, in Gesprächen, Teamsitzungen oder Supervision, lassen Herr und Frau Rüdisser gerne und glücklich im Hier und Jetzt leben. „Diese Tätigkeit unterliegt einem positiven Geist. Unser Umgang miteinander und mit unseren Mitmenschen hat sich verändert und wir sind sehr glücklich darüber, dass unser Leben einen so positiven Drall bekommen hat”, sind sich die beiden einig. „Wir können nur jedem empfehlen, der keine Angst vor Berührung und tiefen Gefühlen hat, dieser Aufgabe nachzukommen.” Und Monika Rüdisser fügt hinzu: „Solange ich noch das Gefühl habe, etwas geben zu können, komme ich dieser schönen Aufgabe gerne nach.”

 

Hospiz Vorarlberg sucht zusätzliche Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich für die Begleitung von PatientInnen und Angehörigen engagieren möchten. Für Informationen steht Hospiz Vorarlberg (T: 05522/200-1100 E: hospiz@caritas.at) gerne zur Verfügung.

 

Ein Beitrag der Caritas Vorarlberg/Mag. Mirjam Vallaster.

Finanzspritzen erwünscht

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Mit einer Broschüre wirbt der Krankenpflegeverein für neue Mitglieder

 

Bludesch. (hm) Rund 400 Mitglieder zählt der Krankenpflegeverein derzeit in Bludesch. Bei einer Einwohnerzahl von über 2.300 Personen dürfte dies weit aus mehr sein.Die Nachbargemeinde Thüringen zählt immerhin gute 500 Mitglieder.

Um weitere Mitglieder zu werben, wurde eine eigene Broschüre gestaltet. Der Mitgliedsbeitrag hält sich mit 30€ Jahresbeitrag nach wie vor sehr gering. Es wurde vom Vorstand nun allerdings eine Abstufung des Mitgliedbeitrages beschlossen. Im Alter zwischen 50 und 60 Jahren werden Mitglieder zukünftig zwei Jahresmitgliedsbeiträge zahlen, die über 60- jährigen drei Jahresmitgliedsbeiträge und Nichtmitglieder, welche den Dienst das erste Mal in Anspruch nehmen einen Einstiegsbetrag von 350€ und die weiteren verlaufenden Jahre den üblichen Jahresmitgliedsbeitrag.

Pflegebedarf und Kosten steigen

Der Anstieg der Pflegebedürftigen widerspiegelt sich in steigenden Kosten.

Martin Mittermair betreute vergangenes Jahr mit seinem Team 35 Patienten. Gesamt kamen sie auf 1322 Hausbesuche. Der Mobile Hilfsdienst steht in guter Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein und betreute mit 61 MOHI – Frauen 74 Patienten. Eine Betreuerin war rund 223 Stunden im Einsatz, hochgerechnet auf das Team bedeutet dies13560 Stunden.

Die Bludescher Anteile der Pflegebeiträge beliefen sich auf rund 36.000Euro. Ein Abgang von 7.500 Euro musste von der Gemeinde gedeckt werden. Obmann Helmut Müller und Kassierin Christine Kurnik machen darauf aufmerksam, dass dieser Kostenpunkt, aufgrund der Spenden des Flohmarktes, mit einem Gesamtwert von 3500 Euro, deutlich vermindert wurde.

Auch im kommenden Jahr muss mit einem Abgang von etwa 11.000 Euro gerechnet werden, wenn der Zuwachs an Mitgliedern sich weiterhin in Grenzen hält und keine anderen Finanzspritzen, dem Krankenpflegeverein zufließen.

Angelika Baumann, die zukünftige Nachfolgerin von Obmann Helmut Müller, macht sich bereits im Voraus Gedanken, wie zukünftig die Einnahmen für den Krankenpflegeverein vermehrt werden können. Eine Vortragsreihe zum Thema Gesundheit und Konzerte sind hierfür für 2014 in Planung.

Virtueller Rundgang

Einen virtuellen Rundgang durch das neue Krankenhaus Bludenz zeigte Prim. Dr. Dietmar Striberski im Anschluss an die Jahreshauptversammlung, der auch, Ehrenobmann Heinrich Schnetzer, Bürgermeister Michael Tinkhauser, den Obmann des Sozialsprengels, Karl Beiter, Obmann Hans Bösch, Pensionistenobmann Oswald Hämmerle, Mohi-Koordinatorin Michaela Mörschbacher, Altbürgermeister Erich Walter sowie Gabi Wirth vom Landesverband beiwohnten.


Frühjahrsbasar für gebrauchte Kinderartikel

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Der Frühjahrs-Basar findet am Samstag, 15. März 2014 von 9 bis 12 Uhr im Kronensaal/Walgaupark Bludesch statt. Warenannahme am Freitag, den 14. März 2014 von 16 bis 18 Uhr im Kronensaal.

Es werden nur Frühlings- und Sommerbekleidung, Umstandsmode, Spielwaren und Sommersportartikel (Fahrräder, Roller, RollerBlades etc.) angenommen.

Wenn Sie Interesse am Verkauf von Ihren Artikeln haben, melden Sie sich bitte unter der Tel. 05550/2218-16 von 8 Uhr – 12 Uhr oder per e-mail unter doris.hammerer@bludesch.at an, dort erhalten Sie eine Verkaufsnummer.

Vom Verkaufspreis behalten sich die Veranstalter 20 % für soziale Zwecke ein!

Faschingsfinale im Bludescher Hof

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Schon beim Kriasistinker-Umzug in Thüringen wurde die “narrische” Neueröffnung des “Bludescher Hofs” groß angekündigt. Nun ist es soweit! Am Rosenmontag um 10:00 Uhr feiern die ersten 15 Gäste bei gratis Sekt und Krapfen mit Bgm.Michael Tinkhauser Eröffnung! Die Bludescher Faschingsfreunde sind schon gespannt, wer alles bei diesem gesellschaftlichen Höhepunkt dabei sein wird!

Am Nachmittag des Rosenmontags (03.03.) findet bereits zum 8. Mal der Faschingsumzug der Bludescher Faschingsfreunde statt. Treffpunkt um 14:00 Uhr in der Schulgasse 10. Gemeinsam geht es zur Machtübernahme aufs Gemeindeamt und anschließend durchs Dorf zur Familie Willi ins Cafe Florimont bei der Tankstelle – Ausklang im Krone-Foyer! Wer dabei sein will, ist herzlich eingeladen. Kinder bitte nur in Begleitung, es wird keine Aufsicht übernommen!

Hirschers Physio trainiert Sandro Bickel

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Vorarlbergs größtes Motorsporttalent Sandro Bickel wird von Hirschers Physio Alex Fröis für die GT Tourenwagenmeisterschaft vorbereitet.Sandro Bickel bereitet sich intensiv auf seinen Start in der deutschen FIA Touring Car Challenge 2014 vor. Um für die 16 Rennen beim österreichischen GRT Grasser-Racing-Team mit einem Lamborghini Gallardo gerüstet zu sein, hat sein Management nun einen absoluten Toptrainer geholt.

Alex Fröis, der seit Jahren Skistar Marcel Hirscher betreut und zuletzt gemeinsam mit ihm die Silbermedaille beim Olympia-Slalom in Sotschi feiern konnte, wird sich ab sofort um die Fitness von Bickel kümmern.

”Leistungssport auf höchstem Niveau bedeutet Schwerstarbeit, wobei dem Körper das Maximum – und manchmal auch mehr – abverlangt wird. Da ist man als Sportphysiotherapeut extrem gefordert die Leistungsbereitschaft kurzfristig wieder herzustellen und den Athleten langfristig fit und gesund zu halten”, so Fröis.

Er stellt nun für Bickel ein Kraft- und  Konditionstraining, aber auch eine Regenerationstherapie zusammen. “Ich freue mich sehr, Sandro (Bickel) ebenfalls zu betreuen und mein Knowhow einsetzen zu können. Ich denke, es ist an der Zeit auch bei ihm das Training zu optimieren. In den nächsten Wochen steht viel Ausdauertraining am Programm bevor wir, je näher die Rennsaison kommt, zu spezifischem Training übergehen.”

Bickel, der sich auf diversen Traditionsstrecken mit BMWs, Audis, Porsches, Corvettes, Ford GT3s und Vipers Rad-an-Rad messen wird müssen, ist dementsprechend begeistert. “Es ist für mich eine Ehre, dass sich so ein Spitzenmann um mich kümmert. Das wird sicher cool und ich kann optimal vorbereitet in meine Debütsaison gehen.”

Die Touring Car Challenge ist die dritthöchste Tourenwagenklasse Deutschlands nach DTM und ADAC GT Masters.

Kleine Mäschgerle im Schnäggahüsle

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Die „narrische“ Zeit wird in der Kinderbetreuungseinrichtung Schnäggahüsle immer groß gefeiert!  Die Kinder lieben die dekorierten Gruppenräume, das Verkleiden und Maskieren und natürlich die leckeren Faschingskrapfen.Als krönender Höhepunkt fand am Rosenmontag für alle Käferle und Müsle eine große gemeinsame Faschingsparty statt. Anita Hämmerle musizierte in alter Tradition auf Ihrem Akkordeon und alle tanzten und sangen mit.

 

Bürgermeister Michael Tinkhauser schickte als Faschingsgruß Krapfen ins Schnäggahüsle, die den Kindern wunderbar schmeckten. Auch der Bludescher Faschingsruf “Schnägga Schnägga – Hoooo” wurde von den Kleinen schon eifrig geübt.

Wegbegleiter für Kinder in Zeiten von Trauer und Tod

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Wenn jemand lebensbedrohlich erkrankt, verändert sich das Leben der ganzen Familie. Kinder haben dabei ganz besondere Bedürfnisse. Hospiz für Kinder – kurz HOKI – ist Wegbegleiter in diesen Zeiten. Im Gespräch gibt HOKI-Koordinatorin Annelies Bleil Einblick in ihre Arbeit.

Was genau ist unter HOKI zu verstehen?

 

Wir sind ein Beratungs- und Entlastungsangebot für Familien, in denen Krankheit oder Tod und Trauer ein Thema ist. Schwere und/oder lange Krankheitsverläufe fordern viel von den Betroffenen. Berater, Wegbegleiter und Unterstützer zu sein, auch für die Geschwisterkinder, wird sowohl Zuhause wie auch im Krankenhaus sehr gerne in Anspruch genommen. Auch für Trauerbegleitungen sind HOKI Begleiterinnen speziell geschult.

 

Gerade der Tod ist für Kinder ein schwieriges Thema. Wie führen Sie Kinder an die Thematik heran?

 

Kinder beobachten in erster Linie die Familienmitglieder. Wie diese mit Krisen umgehen, ist meist Vorlage für das ganze Leben. Daher ist es besonders wichtig, alle Familienmitglieder mit ihren Bedürfnissen im Auge zu haben. Besonders Rituale sollten nicht als offene Frage, sondern als gegebenes Vorbild gestaltet werden.

 

Also nicht die Frage: Magst du dich von Papa verabschieden, sondern wir als Familie verabschieden uns jetzt. Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene sind mit Fragen meist überfordert. Sie brauchen passende Anleitungen und Unterstützer. Beim Erfassen von Gedanken und inneren Bildern, die Kinder beschäftigen, sind Fragen jedoch äußerst wichtig. Sie wollen beispielsweise wissen: was passiert beim Sterben, warum tote Menschen verbrennen? Dazu braucht es gute altersentsprechende und immer wahrhaftige Antworten.

 

Wie unterscheidet sich die Arbeit mit Erwachsenen mit jener mit Kindern?

 

Kinder und Jugendliche sind spontaner. Sie drücken sehr authentisch ihre Gefühle, Schmerzen und Befindlichkeiten aus. Kinder zu begleiten verlangt Verständnis für deren Lebenswelten und Entwicklungsphasen, Zärtlichkeit und Ausdauer. Mitunter lebhafte Geschwisterkinder zu begleiten braucht auch ganz schön Kraft.

 

Gibt es trotz der Schwere des Themas auch lustige und fröhliche Momente bei der Arbeit?

 

Da Zusammensein mit Kindern hat immer auch eine fröhliche Seite. Da Kinder von tieftraurig bis lustig aktiv ganz schnell wechseln können, sind sie uns auch darin Vorbild. So manche direkte Frage, zaubert uns allen immer wieder Heiterkeit ins Gemüt. Ansteckend ist dabei nicht nur ihre Authentizität, sondern vor allem auch bei ganz kleinen Kindern ihr Vertrauen ins Leben und zu den Menschen.

 

Stichwort: Philosophieren mit Kindern. Worum geht es da?

 

In Volksschulen und bald auch in Haupt- und Mittelschulen sowie Gymnasium-Unterstufe gestalten wir philosophierend eine Schulstunde. Dabei geht es in erster Linie um das Fragen. Was wissen die Kinder, woran kann man sterben, wie stellen sie sich z. B. den Himmel vor usw.. Kurze Inputs unsererseits regen zum Denken und Dialog an. Pädagogen können uns jederzeit anfragen. Es braucht dazu keinen aktuellen Anlass, für diesen sind wir aber immer, auch für Beratungen Ansprechpartner.

 

Können Sie von einem konkreten Beispiel in der Schule berichten?

 

Vor kurzem war ich in einer Klasse in der ein Kind war, dessen Bruder tödlich verunglückte. Nicht nur philosophierend, sondern auch mit Ritualen haben sich alle Schüler und in Folge auch die Eltern mit diesem Familienschicksal auseinandergesetzt. Bei Philo-Stunden ohne Anlass bringen sich die Kinder auffallend stark ein. Sie berichten von toten Tieren oder Großeltern, die sie vermissen oder gar nicht kannten. Schüler mit Migrations-Hintergrund berichten sogar über verwandte Kriegstote. Ein siebenjähriges Mädchen fragte: Kann Oma bei einem Gewitter aus dem Himmel herunterfallen? Paul erzählte, dass er schon zweimal mit dem Flugzeug im Himmel war … Oft gehen wir dann sprachlos staunend, meist fröhlich, aber immer zufrieden aus so einer Stunde.

 

Hospiz für Kinder sucht derzeit Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich für die Begleitung engagieren möchten. Für Informationen steht Hospiz Vorarlberg (T: 05522/200-1100), bzw. Annelies Bleil (T: 0664-8240020 E: hospiz@caritas.at) gerne zur Verfügung.

 

Ein Beitrag der Caritas Vorarlberg/Elke Kager.

 

Narrischer Rosenmontag

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Bludesch. Aufgeregt fieberte “chef de cuisine” Bürgermeister Michael Tinkhauser samt seiner perfekt adjustierten Belegschaft der Eröffnung des “Bludescher Hofs” am Rosenmontag entgegen. Doch wer dachte, dass Bgm. Tinkhauser und sein Team für den Massenansturm nicht gewappnet wären, lag völlig falsch.

Als perfekter Gastgeber bewirtete er die ersten Gäste und freute sich sehr, dass – zur Überraschung aller – auch die Blumenegger Aushilfskellner Harald Witwer, Dieter Lauermann und Willi Müller zur Hilfe geeilt waren.

Ein jähes Ende fanden die Eröffnungsfeierlichkeiten am Nachmittag als zahlreiche Mäschgerle das Gemeindeamt stürmten und den Bürgermeister entmachteten. Beim anschließenden 8. Faschingsumzug der Bludescher Faschingsfreunde ging es vergnügt durchs Dorf.  In einem Moment der Unachtsamkeit flüchtete der Bürgermeister, um doch an der Blumenegger Faschingssitzung in Thüringerberg teilnehmen zu können! Die 100 Umzugsteilnehmer besuchten in alter Tradition Christian Willi und sein Team im Cafe Florimont und wurden reichlich bewirtet. Beim anschließenden Ausklang im Krone-Foyer wurde noch bis zum frühen Abend gefeiert.

Die Bludescher Faschingsfreunde bedanken sich…

… bei ALLEN, die beim Kriasistinkerumzug in Thüringen und beim Bludescher Kinderumzug am Rosenmontag mit dabei waren!  Besonders bedanken wir uns beim Bürgermeister und seinem Team für die Unterstützung und bei Christian Willi mit Team vom Café Florimont/Restaurant Blu-Thu für die alljährliche, großzügige  Einladung zu einem Umtrunk mit Faschingskrapfen.

Bis zum nächsten Jahr -  mit einem dreifachen: „Schnägga Schnägga Hooooooo!“

Faschingsparty im Kinderclub Hotzenplotz

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Tolle Kostüme, lustige Spiele und gute Laune waren das Rezept für ein rauschendes Faschingsfest im Kinderclub Hotzenplotz.

Bei der voll ausgebuchten Party wurde geschminkt, getanzt und so manches Rätsel gelöst, was auch gleich mit Preisen belohnt wurde.Die Gemeinde Bludesch überraschte die Besucher mit einem Faschingskrapfen, der mit frischem Kakao lecker schmeckte. Der Höhepunkt war eine Polonäse ums Haus. Das Interesse war so groß,  dass im März gleich zwei weitere Schülerpartys geplant sind.


Funkenwochenende mit Frühlingstemperaturen

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Bereits am Vormittag genossen die ersten Besucher die frühlingshaften Temperaturen vor dem Festzelt. Ab 11 Uhr war dieses bewirtet. Nachmittags bauten Kinder Fackeln, mit denen sie abends von der Volksschule bis zum Funkenplatz zogen. Für einen stimmungsvollen Ausklang sorgte die Band Dünnes .

Schnäggabühne Bludesch

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Hallo liebe Theaterfreunde!

Die Schnäggabühne spielt heuer das Theaterstück „NIX”. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir heuer keine Produktion auf die Bühne bringen. Wir werden aber auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder mit einer Theaterproduktion für Euch da sein.Ich hoffe daher Sie trotzdem im nächsten Jahr bei uns in Bludesch begrüßen zu dürfen wenn es wieder heißt „Vorhang auf”!

Mit freundlichen Grüßen

Das Schnäggabühne Team

Kontrollen fruchten: Arbeitszeiten in Spitälern werden eingehalten

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Feldkirch – Seit gut einem Jahr kontrolliert das Arbeitsinspektorat penibel genau die Einhaltung der Arbeitszeiten in den Spitälern. Die Maßnahme scheint zu fruchten. Es gibt kaum noch Beanstandungen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle offenbar besser. Diesmal stellt Arbeitsinspektorin Elisabeth Martin den Landeskrankenhäusern in Feldkirch und Bludenz bezüglich Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes jedoch ein durchwegs gutes Zeugnis aus. Im LKH Bludenz etwa gab es nur eine Übertretung der maximalen Wochenarbeitszeit von 72 Stunden sowie eine zu kurze Ruhezeit nach einem Einsatz zu beanstanden. Allerding sind manche Abteilungen angehalten, Detailaufzeichnungen vorzulegen. Sorgenkind bleibt das KH Dornbirn. Es muss in den nächsten Monaten mit weiteren Kontrollen rechnen.

Den ganzen Artikel lesen Sie in den “Vorarlberger Nachrichten“.

Brockenhaus’ Frühlings- und Osterausstellung mit Ski-Promi

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Bludesch/Walgau. Das Brockenhaus in Bludesch lädt von Donnerstag, 13. bis Samstag, 15. März zur Frühlings- und Osterausstellung von unserer gemeinnützigen Einrichtung.Am Freitagnachmittag, 14. März versteigern wir um 15 Uhr unter anderem nostalgische Ski in Anwesenheit von der ehemaligen internationalen Skirennläuferin Ingrid Gutzwiller-Gfölner.

 

Termine:

  • Donnerstag, 13. März von 10 bis 18 Uhr
  • Freitag, 14. März von 9 bis 18 Uhr
  • Samstag, 15. März von 9 bis 15 Uhr

Weitere Informationen auf www.brockenhaus-walgau.at.

Wir freuen uns auf euren Besuch.

Das Brockenhaus-Team.

 

Unser Leitbild – Brockenhaus Bludesch:

Das Brockenhaus Walgau will eine offene Begegnungsstätte des wertschätzenden Miteinanders in der Region sein.

Das Brockenhaus Walgau sieht in den Unterschiedlichkeiten der Menschen große Chancen für unsere Gesellschaft. Das Brockenhaus Walgau versteht sich als eine sozialwirtschaftliche Einrichtung, die betriebswirtschaftlich geführt ist und einem gemeinnützigen Zweck dient. Das Brockenhaus Walgau sammelt und verkauft gebrauchte Güter des Alltags im Sinne eines nachhaltigen Denkens. Das Brockenhaus Walgau bietet auch Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigungen an.

 

Ein Beitrag von Brockenhaus Walgau/Berno Witwer.

Schnittkurs für Weinreben

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Der Frühling macht sich langsam bemerkbar und es wird Zeit sich um die kommenden Arbeiten im Obstgarten zu kümmern. Jeder Rückschnitt reizt die Rebe zu frischem Austrieb und dies beschert uns im eigenen Garten neben einem schönen Anblick auch eine reiche Ernte.

Der OGV Bludesch veranstaltet einen Weinrebenschnittkurs.

 

Termin:

Freitag 14. März 2014 um 16 Uhr

Kursleiter: Flecker Harald

Treffpunkt: Bauhof

Alle die Interesse an einem  Rebenschnittkurs haben und fachgerechte, interessante Tipps erfahren möchten sind herzlichst eingeladen.

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