Quantcast
Channel: Bludesch – VOL.AT
Viewing all 1721 articles
Browse latest View live

Vögels Kabarett “Halbzeit”

$
0
0

Bludesch. Halbzeit im Spiel des Lebens - Und höchste Zeit für Stefan Vögel einmal Zwischenbilanz zu ziehen! Wie hat sich die alemannische Welt seit den 70er-Jahren verändert? Warum baden Kinder nicht mehr am Samstag, und seit wann dürfen Frauen mit ins Gasthaus? Was ist gefährlicher: das erste Auto oder der erste Sex? Sind Kinder wirklich der Himmel auf Erden, und wieso verschwinden Schnuller dann immer ausgerechnet nachts um halb drei?

 

Führt der Jakobsweg aus der Midlife-Crisis? Und vor allem: wohin mit den grauen Haaren? Stefan Vögel hat viele Fragen – aber noch viel mehr Antworten! Erleben Sie ein halbes Vorarlberger Dasein in den Gezeiten von Kindheit, erster Liebe, Ehe, Familie und Kindererziehung. Teil 2 folgt in 44 Jahren!

 

Von und mit: Stefan Vögel

Wann? 28. Februar 2014

Wo? Kronensaal Bludesch

Einlass: ab 19 Uhr - Beginn: 20 Uhr, freie Platzwahl

Karten erhältlich ab sofort bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und unter Ländle Ticket!


Innerhofer und Zugg gewinnen in Rekordzeit

$
0
0

Bludesch/St. Gallenkirch. Zusammen mit dem Schweizer Alex Hug wurde Skibergsteiger-Nationalteamfahrer Daniel Zugg aus St. Gallenkirch und der Bludescher Patrick Innerhofer beim Arflinalauf bei den Eidgenossen im Teambewerb überlegener Gesamtsieger.Eine wahre Demonstration ihrer Stärke zeigten Patrick Innerhofer (Bludesch) und der Montafoner Daniel Zugg im Teambewerb beim Arflinalauf in der Schweiz. Die beiden Skinfit Racing Skibergsteiger stellten zusammen mit dem Schweizer Alex Hug einen neuen Streckenrekord auf (57:22). Patrick Innerhofer belegte im Einzel hinter Fasser den zweiten Platz, Daniel Zugg wurde knapp dahinter Dritter.

Illegale Müllablagerungen

$
0
0

Bludesch. Nach Räumung des Ausweichplatzes auf der Platta – Schnifnerstraße – durch die Agrargemeinschaft Bludesch kommt es trotz entsprechender Beschilderung immer wieder zu illegalen Müllablagerungen in diesem Gebiet.Wer hierzu Beobachtungen gemacht hat, soll sich dazu dringend im Gemeindeamt Bludesch (Bürgerservice) unter der Tel.Nr. 05550/2218 melden, damit gegen Müllsünder entsprechend vorgegangen werden kann.

Der Wald sollte als Naherholungsgebiet dienen und nicht als Müllablagestelle missbraucht werden. Es ist in unser aller Interesse, unsere Umwelt entsprechend zu schonen und sauber zu halten.
Die Gemeinde und Agrargemeinschaft Bludesch.

Schwarzer Kater in Bludesch zugelaufen

$
0
0

Ausgewachsener, kastrierter Kater mit weißem  Fleck am Hals in Bludesch beim Kraftwerk in der AU (Unterstufe Lutz / VKW) zugelaufen.

Markant ist :   große grüne Augen

                             weißer Fleck am Hals

                             Überall im schwarzen Fell einzelne weiße Haare

                             Einseitig weiße Schnurrbart Haare    

Er war sehr zutraulich könnte aber auch daran liegen, dass er ziemlich kraftlos war als ich ihn gefunden habe. Nach seinem Tierarztbesuch ist er nun bei mir Zuhause in Göfis. Und hofft das er gefunden wird.

Infos unter 0664/5879820

Christopher

 

Kursangebot: “Abseits der Pisten – Sicheres Tourengehen”

$
0
0

Tourengehen wird immer beliebter und ist im Moment sehr aktuell. Das zeigt nicht zuletzt das stetig steigende Interesse am Kursangebot „Sicheres Tourengehen – Abseits der Piste”. Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und das ist abseits der Piste oberstes Gebot. Im Rahmen dieser Kurse wird den Teilnehmern das Einschätzen des Lawinenrisikos und der richtige Umgang mit der Notfallausrüstung näher gebracht.

In den Kursen „Abseits der Piste” können sich Interessierte ein Grundwissen aneignen. Inhalte wie Ausrüstung, Interpretation des Lawinenlageberichts und Tourenplanung werden unter Nutzung verschiedener Strategien wie z.B.: Stop or Go bzw. Notfall Lawine, in Theorie und Praxis von Bergprofis vermittelt.

Aufgrund des großen Interesses, die ersten Kurse waren innerhalb kürzester Zeit ausgebucht, wurden die Kontingente nochmals erhöht. Freie Plätze gibt es nun wieder bei den Einsteigerkursen in Bregenz, Hard und Tschagguns, sowie bei den Aufbaukursen in Dornbirn und Tschagguns.

Für Neu-Einsteiger empfiehlt Sicheres Vorarlberg den Schnupperkurs in Dornbirn. Beim Theorieband und einer zweistündigen Übung im Gelände, werden den Teilnehmern die Basics und der Umgang mit der Notfallausrüstung näher gebracht. Dieser Kurs ist auch für Schneeschuhwanderer geeignet.

Aber auch die Fortbildung ist ein Aspekt, den selbst geübte Tourengeher nicht außer acht lassen sollten. Zumal es in diesem Metier immer wieder Neuerungen gebe. Etwa neue Methoden zur Risikoreduktion bzw. Verbesserungen bei bestehenden Methoden. ,,Solche Tipps können selbst für alte Hasen eine wertvolle Hilfe sein”, ist Gebhard Barbisch Landesleiter der Bergrettung Vorarlberg überzeugt.

Das Kursprogramm „Abseits der Piste” findet in Zusammenarbeit zwischen Bergrettung, Bergführerverband, Lawinenwarndienst, Alpinpolizei und SICHERES VORARLBERG statt und wird vom Sportreferat des Landes unterstützt.

Detaillierte Infos zu den Kursen gibt es unter www.sicheresvorarlberg.at.

Ein Beitrag von Sicheres Vorarlberg/Ing. Franz Rein.

Gemeinde Bludesch + Agrargemeinschaft Bludesch

$
0
0

Die Arbeiten am Hochwasserschutzprojekt Ill in der Bludescher Au sind soweit abgeschlossen. Es müssen im Frühjahr lediglich noch ein paar kleinere Restarbeiten erledigt werden.Auch eine teilweise Wiederaufforstung, sofern möglich und erlaubt wird im Frühjahr auf den gerodeten Flächen noch durchgeführt. So mancher Gemeindebürger wird sich über die Anbringung von Sperrzäunen auf den Dämmen gewundert oder auch schon geärgert haben. Diese Absperrungen waren seit Beginn des Projektes geplant um eine Nutzung der Dämme durch Reiter und Fahrradfahrer und anderen Verkehr hintanzuhalten. Fußgänger und Wanderer haben nach wie vor die Möglichkeit die bereits vor Baubeginn vorhandenen Waldwege im Auwald zu nützen. Die Dämme wurden nur deshalb befahrbar errichtet damit im Schadensfall (Hochwasser) eine Zufahrt mit schweren Geräten zu den einzelnen Bauwerken jederzeit möglich ist. Auch die Wehranalgen an der Ill werden durch Tore abgesperrt. Dies hat rechtliche Hintergründe, da sich die Anlagen im Besitz des Illverbandes bzw. der Illwerke/VKW befinden. Eine Begehung der Anlagen ist entsprechend zu verhindern, da es im Schadensfall zu Regressforderungen an die Anlagenbesitzer kommen könnte. Eine Umgehung der Anlagen ist durch einen neu angelegten Wanderweg auf Gebiet der Agrargemeinschaft Bludesch möglich. Diese Ausweichstrecke ist von den Mitarbeitern des Bauhofes Bludesch hergerichtet und entsprechend beschildert worden. Natürlich soll dieses Gebiet nach wie vor den erholungssuchenden Mitbürgern zur Verfügung stehen. Wir ersuchen sie aber bitte um die Nutzung der beschilderten Strecken und das Verbleiben auf den markierten Wegen. Speziell in der Dämmerungszeit ist es uns ein Anliegen das Gebiet wenn möglich zu meiden. Somit haben auch andere Waldbewohner in diesem Gebiet die Möglichkeit sich entsprechend zu entwickeln und dort aufzuhalten. Danke für ihr Verständnis. Für konstruktive Anregungen und Vorschläge haben wir jederzeit ein offenes Ohr!

Gesunde Zähne – gesunde Kinder!

$
0
0

Die Müsle-Kinder der Kinderbetreuungseinrichtung Schnäggahüsle putzen sich täglich nach der Jause ihre kleinen Zähnchen. Erstaunlich ist dabei ihr Eifer und ihre bereits ausgefeilte Technik – natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz.

Groß war die Aufregung als zum allerersten Mal das Dentomobil der Zahnprophylaxe Vorarlberg auf dem Parkplatz des Schnäggahüsles vorfuhr. Das anfänglich mulmige Gefühl verflog,  als die Kinder eine kleine Zahnuntersuchung bei Puppe “Lucy” beobachten konnten. In angenehmer Atmosphäre trauten sich dann auch tatsächlich fast alle auf den Stuhl und “zeigten die Zähne”. Wer noch ein bisschen Angst hatte, wurde vom kleinen  Simon getröstet: “Brav hosch des gmacht und ger ned gweint!”

Die Kinder und Betreuerinnen fanden’s toll und nächstes Jahr kommt das Dentomobil hoffentlich wieder.

Illegale Müllablagerungen

$
0
0

Bludesch. Nach Räumung des Ausweichplatzes auf der Platta – Schnifnerstraße – durch die Agrargemeinschaft Bludesch kommt es trotz entsprechender Beschilderung immer wieder zu illegalen Müllablagerungen in diesem Gebiet.Wer hierzu Beobachtungen gemacht hat, soll sich dazu dringend im Gemeindeamt Bludesch (Bürgerservice) unter der Tel.Nr. 05550/2218 melden, damit gegen Müllsünder entsprechend vorgegangen werden kann.

Der Wald sollte als Naherholungsgebiet dienen und nicht als Müllablagestelle missbraucht werden. Es ist in unser aller Interesse, unsere Umwelt entsprechend zu schonen und sauber zu halten.
Die Gemeinde und Agrargemeinschaft Bludesch.


Graf gewinnt sensationell Grischasprint in der Lenzerheide

$
0
0

Dornbirn/Bludesch/St. Gallenkirch. Der Dornbirner Johannes Graf gewinnt sensationell den Grischasprint in der Lenzerheide vor dem Weltmeister Seppi Rottmoser. Der Bludescher Patrick Innerhofer wurde Vierter, Daniel Ratz belegte Rang sieben, Daniel Zugg platzierte sich an der zwölften Stelle.Starker Auftritt der Vorarlberger Skibergsteiger beim äußerst stark besetzten Grischasprint in der Lenzerheide. Der Dornbirner Johannes Graf setzte sich vor dem Weltmeister Seppi Rottmoser durch und feierte seinen ersten Saisonsieg. Patrick Innerhofer aus Bludesch verpasste mit Rang vier ganz knapp einen Podestplatz. Der Dornbirner Daniel Ratz wurde Siebenter, Daniel Zugg aus St. Gallenkirch ist Zwölfter.

Skibergsteigen: Grischasprint in der Lenzerheide
1.Johannes Graf Dornbirn Team Dynastar 3:23,86
2.Seppi Rottmoser (Ger)
3. Ivan Arnold (CH)
4. Patrick Innerhofer (Bludesch/Skinfit Racing Team) 3:47,79
7. Daniel Ratz (Dornbirn/Alpin Fit Mountain Team) 3:53,31
12. Daniel Zugg (St. Gallenkirch/Skinfit Racing Team) 4:03,30

Skibergsteiger holten viele Spitzenplatzierungen in Davos

$
0
0

Bludesch/St. Gallenkirch/Bludenz/Dornbirn. Starke Vorstellung der Vorarlberger Skibergsteiger beim Davos Race. Zwei Podestplätze und viele Spitzenränge erreichten die Ländle-Teilnehmer im Schweizer Nobelskiort.Skibergsteigen: Davos Race – Ergebnisse der Vorarlberger Teilnehmer
Elite: 4. Patrick Innerhofer (Bludesch), 8. Daniel Ratz (Dornbirn)
Senior I: 2. Andreas Neuper (Bludenz)
Junioren: 2. Daniel Zugg (St. Gallenkirch), 8. David Kögler (Hirschegg), 9. Mathias Dietrich (Tschagguns)
Kurzstrecke Ladys: 4. Beatrice Winkler (Bludenz), 6. Marion Sohm (Lustenau)
Kurzstrecke Men: 11. Roland Gozzi (Lustenau), 12. Michael Hamel (Feldkirch)

Ereignisreiche Generalversammlung als Start ins neue Jahr

$
0
0

Die gesamte Mannschaft der Ortsfeuerwehr Bludesch und zahlreiche Ehrengäste fanden sich auf Einladung von Kommandant Günter Nachbaur am Samstag 11.01.2014 zur 86. Generalversammlung im Kronensaal ein.

Gleich zu Beginn wurde die Veranstaltung durch eine Brandalarmierung unterbrochen.Die Gäste der Nachbarwehren sowie eine Gruppe der OF Bludesch wurden zu einem Einsatz beim Fernwärmekraftwerk in Ludesch gerufen.

Kommandant Günter Nachbaur setzte die Versammlung fort und erläuterte in seinem Tätigkeitsbericht einige eindrucksvolle Zahlen. So wurden im Jahr 2013 81 Einsätze abgearbeitet. Allein 40 Einsätze entfielen davon auf das Starkregenereignis von 31.05. – 02.06.2013. Über 6.000 unentgeltliche Einsatz-, Schulungs- und Arbeitsstunden wurden von den Aktiven samt Feuerwehrjugend im Jahr 2013 geleistet.

Die Mannschaft freute sich über die Angelobung von 2 neuen Mitgliedern – Niklas Nardon und Stefan Abbrederis. Für insgesamt 180 Jahre Ehrenamt wurden 5 Mitglieder geehrt. Sepp Hämmerle (50 Jahre), Bernhard Fritz (40 Jahre), Max Reichle (40 Jahre), Michael Vinzenz (25 Jahre) und Toni Göttfried (25 Jahre) erhielten Auszeichnungen des Landes Vorarlberg, die von Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph Feuerstein und Abschnittsfeuerwehrkommandant Günter Walser überbracht wurden. Bürgermeister Michael Tinkhauser und die Ortsfeuerwehr schlossen sich den Gratulationen mit Ehrengeschenken an.

Nähere Infos auf www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter “Ortsfeuerwehr Bludesch”.

Friedhofsanierung abgeschlossen

$
0
0

Die Friedhofsanierung, begonnen im Jahr 2013, ist mit der Treppen- und Mauersanierung, sowie mit neuen Urnengräbern, nach gut einem Jahr abgeschlossen. Damit gibt es in der Gemeinde wieder eine ehrwürdige Gedenkstätte für die Verstorbenen und ein gefahrenloses Betreten für die Besucher.Eine Erweiterung der ersten Urnengrabstätten ist in Planung und wird, je nach Gremiumsbeschluss, im Jahr 2014 umgesetzt. Die Gesamtkosten der Sanierungsarbeit belief sich auf rund 60.000€, welche vom Land finanziell unterstützt wurde. Bürgermeister Michael Tinkhauser ist sehr zufrieden mit dem Resultat. „Jetzt ist der Gang zur Kirche für Jung und Alt wieder sicher. Das Gefahrenpotential vor der Sanierung war eindeutig zu hoch.” Die Umsetzung der Sanierungsarbeit und der neuen Urnengräber befürworteten auch die Diözese und die Pfarre. Die Resonanz der Bevölkerung ist bisher durchwegs positiv. Mit beteiligt an den Bauarbeiten waren die Firmen Höfler, Tomaselli, Kieber und Prenn. Für die zweite Etappe der Urnenerweiterung, werden letztere drei Firmen wieder zum Einsatz kommen.

Pistenregeln mit weltweiter Gültigkeit

$
0
0

Regeln sind eigentlich da, um eingehalten zu werden. Zu diesen Regeln gehören auch jene des Internationalen Skiverbandes. Bei den so genannten FIS-Regeln handelt es sich um allgemeine Verhaltensregeln, die für Skifahrer und Snowboarder und auf allen Pisten weltweit Gültigkeit haben. Sie sind in etwa mit einer Straßenverkehrsordnung vergleichbar. Das heißt, im Falle eines Unfalles wird auch geprüft, ob die beteiligten Wintersportler die FIS-Regeln eingehalten haben. In jedem Fall aber lautet der oberste Grundsatz schlicht und einfach ,,Rücksicht”. Tausende Menschen bevölkern jeden Winter die heimischen Pisten.
Was zwangsläufig das Risiko für Unfälle erhöht. Viele ließen sich jedoch verhindern, wenn Skifahrer und Snowboarder ihre Eigenverantwortung stärker wahrnehmen würden. Denn, dass jeder seines Glückes Schmied ist, gilt auch für sportliche Freizeitaktivitäten. Wie die Erfahrungen von Pistenwächtern und Pistenretter zeigen, wird oft ohne Rücksicht auf Verluste, nur das eigene Vergnügen ausgelebt.

Die FIS-Regeln sind ein wichtiger Beitrag für mehr Sicherheit auf Skipisten. Und weil ein bisschen Besinnung darauf nie schaden kann, hier die zehn Punkte zum Nachlesen (was übrigens auch an allen Talstationen der Seilbahnen möglich ist):

  • Rücksicht auf die anderen Skifahrer und Snowboarder: Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt oder ihn in der Ausübung seiner Tätigkeit einschränkt.
  • Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise: Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen.
  • Wahl der Fahrspur: Der von hinten kommende Skifahrer oder Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet.
  • Überholen: Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.
  • Einfahren und Anfahren: Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Skiabfahrt einfährt, nach einem Halt wieder anfahren oder Hang aufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.
  • Anhalten: Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen.
  • Aufstieg und Abstieg: Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen.
  • Beachten der Zeichen: Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisierung beachten.
  • Hilfeleistung: Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet.
  • Ausweispflicht: Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.

Ein Beitrag von Sicheres Vorarlberg/Ing. Franz Rein.

Sonnenenergie auf dem Volksschuldach

$
0
0

Als Mitgliedschaft im e5-Programm gibt es für die Gemeinde gewisse Verpflichtungen einzuhalten, im Gegenzug bietet diese Teilnahme für die Gemeinde und deren Bewohner einen vielfältigen Nutzen.Die Gemeinde Bludesch hat sich als Ziel den Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Volksschuldach gesetzt. Durch das frei werden von zusätzlichen Fördermitteln ist es nun möglich den Endausbau der Photovoltaikanlage früher wie geplant umzusetzen. Aufgrund der guten Wetterlage sind die Außenarbeiten bereits größtenteils abgeschlossen und der Anschluss an das Netz erfolgt in Kürze. Zu den bereits bestehenden 20 kW/p wird die Anlage um 11,5 kW/p erweitert und der Jahresertrag nach Fertigstellung beträgt somit gesamt ca. 31.500 kW/h. Dies entspricht dem Verbrauch von etwa acht Einfamilienhaushalten. Die bestehende Anlage hat seit Inbetriebnahme vom 20. April 2013 bis zum 31.Dezember 2013 einen Ertrag von 18.894 kW/h erzielt. Das übertrifft die Berechnungen, welche dazu gemacht worden sind. Die Förderungen durch Klima- und Energiefonds betragen – ebenso wie bei der ersten Bauetappe – 30% der Investitionskosten. In diesem Jahr ist noch geplant, die gesamte erzeugte Energie ins Netz der Illwerke/VKW einzuspeisen. Ab dem Jahr 2015 wird dann die erzeugte Energie zuerst im Haus verbraucht und nur noch die überschüssige Energie an das Leitungsnetz abgegeben.

Zugg gewinnt sensationell Mountain Attack in Saalbach-Hinterglemm

$
0
0

St. Gallenkirch/Bludesch. Der erst 20-jährige St. Gallenkircher Daniel Zugg gewann sensationell den Mountain Attack in Saalbach Hinterglemm. Der Bludescher Patrick Innerhofer wurde Zehnter.Das mit Abstand größte Skibergsteiger-Rennen in Österreich ging zum 13. Mal in Saalbach-Hinterglemm über die Bühne. Etwas mehr als 700 Athleten waren bei Mountain-Attack am Start. Der erst 20-jährige St. Gallenkircher Daniel Zugg gewann sensationell auf der Kurzstrecke. Zugg wäre eigentlich für einen Start im Weltcup in Verbier vorgesehen gewesen, allerdings musste der Montafoner in Österreich teilnehmen.

„Wahnsinn. Ich freue mich total. Erst beim Zieleinlauf habe ich gemerkt, dass ich gewonnen habe”, so ein glücklicher Sieger Daniel Zugg. Für den jungen Vorarlberger und Nationalteammitglied im Skibergsteigen ein großer Erfolg. Fast eine Minute betrug sein Vorsprung vor dem Zweiten Bernhard Bauer. Der Bludescher Patrick Innerhofer belegte Platz zehn in der Endabrechnung. Auf der Kurzstrecke waren über 400 Teilnehmer dabei.

ZUR PERSON
Daniel Zugg
Geboren: 1993
Beruf: seit 2013 Seilbahntechniker und Lehrlingsausbildner bei Silvretta Montafon; Berufssoldat
Familie: ledig; Vater: Horst; Mutter: Andrea; Bruder: Dominik (22)
Wohnort: St. Gallenkirch

Größten Erfolge im Skibergsteigen: 2013: 1. Platz Skinfit Guntenlauf in Dornbirn; 2013: 1. Rang Ramskull Trophy in Gargellen; 2013: 1. Rg. Diabolo Race; 2013: 1. Rg. Hohe Tauern Trophy Matrei; 2013: 1. Rg Hochtannberglauf Warth; 2013: 1. Platz Treppenlauf Europatreppe; 2013: 2. Rg. WM Gebirgsjäger im Team; 2013: 2. Rg. Diedams Extrem Team; 2013: 2. Rg. Night Attack; 2013: 3. Rg. Mondscheinlauf Laterns; 2013: 19. Platz Mountain Attack (CH); 2013: Österreichischer Meister Junioren und im Bundesheer im Skibergsteigen; 2013: Vorarlberger Meister im Skibergsteigen; 2013: 3. Rg. Vorarlberger Skitourencup; 2012: 2. Platz Diabolo Race; 2014: Platz 1 Mountain Attack in Saalbach

Größten Erfolge im Mountainbike: 2013: erste Plätze bei diversen Rennen in Laterns, Buch, Tschengla/Bike, Gamp Bike, Silbertaler Rennen, Furx; 2013: Eliminator 1. Platz Lizenz; 2013: Vorarlberger Meister MTB Eliminator Herren Lizenz und erster Platz landesweit Hillclimb Lizenz; 2013: 1. Platz Vorarlberger MTB Cup; 2012: 2. Platz ASVÖ MTB HC Cup; 2011: 2. Rg. M1 Marathon Ö-Cup
Sponsoren: Skinfit, Leki, Atomic, Suunto, Brunellawirt, Schuhhaus Sander


„Es war schlicht sensationell”

$
0
0

Nenzing (kag). „Der Walgau zeigt, dass er Feste feiern kann.” Gemeinsam mit Conferencier Heinz Wendel übernahm WIG-Walgau-Obmann Hanspeter Feuerstein die Begrüßung der Gäste beim Wirtschaftsball Walgau im Nenzinger Ramschwagsaal.

Die Gäste beim ausverkauften WIG-Ball in Nenzing zeigten sich begeistert. Dass der Ball ein Highlight in der Region ist, zeigte nicht zuletzt die Gästeliste: Konsul Donald Marxer und Landesrat Harald Sonderegger konnten ebenso begrüßt werden, wie der Vizepräsident der Vorarlberger Wirtschaftskammer, Christoph Jenny, die Landtagsabgeordneten Konni Spieß und Josef Türtscher, Mediziner Herbert Zech und Notar Egon Kasseroler.

Showtime

 

Lautstark und imposant begrüßte der „Lindauer Trommelzug” die Gäste, für Begeisterung sorgten auch Akrobatin Andrea mit einer Vorführung auf höchstem Niveau, Axel mit seinen Diabolo Faszinationen sowie Xylophon-Virtuose Dirk. „Air Bubble” sorgten dafür, dass die Tanzbühne den ganzen Abend über gut besucht war.

Das Highlight des Abends schlechthin boten aber einmal mehr „Künstler” aus der Region: Hanspeter Feuerstein schlüpfte in die Rolle von Mireille Matthieu, Michael Hartmann begeisterte als Tina Turner, Hannes Hackel brachte mit dem Titel „Geh doch” von Howard Carpendale das Publikum zum Toben. Live gesungen zeigte schließlich Florian Kasseroler mit „I did it my way”, dass er nicht nur als Bürgermeister Talent hat.

Teile des Vorarlberger Luftraumes ab jetzt „Sperrgebiet“

$
0
0

Von Dienstag, 21. Jänner bis Sonntag, 26. Jänner findet in Davos in der Schweiz das jährliche Haupttreffen des World Economic Forum (WEF) statt. Durch die Schweiz werden während des WEF umfangreiche Sicherungsmaßnahmen, auch gegen Terrorbedrohungen aus der Luft, vorbereitet. Aufgrund der Nähe des Veranstaltungsortes zu ÖSTERRREICH ist die Notwendigkeit gegeben, den österreichischen Luftraum im angegebenen Zeitraum ebenfalls verstärkt zu überwachen.

Das Österreichische Bundesheer wird in enger Zusammenarbeit mit der SCHWEIZ, zum Schutz dieser Veranstaltung und des eigenen Luftraumes in Österreich, mit der Schweizer Luftwaffe die Luftraumsicherungsoperation „DÄDALUS 14“ gegen Terrorbedrohungen aus der Luft durchführen.

In VORARLBERG sind während der Luftraumsicherungsoperation am Flugplatz in HOHENEMS jeweils ein Transporthubschrauber Augusta Bell 212 und Alouette III, sowie zwei Mehrzweckhubschrauber S70 Black Hawk fix stationiert. Diese Hubschrauber stehen für das aus 24 Mann bestehende ERTA- Element (Emergency Response Team Air) zur schnellen Reaktion auf Flugunfälle bereit. In BLUDESCH in der WALGAU- Kaserne sind ein leichter Transport- und Verbindungshubschrauber vom Typ Bell OH-58 und zwei Alouette III zur Luftaufklärung stationiert.

Es wird während des WEF zu vermehrten Überflügen von Hubschraubern, Pilatus Porter Kleinflugzeugen bzw. auch Eurofightern kommen.

Weiters überwacht das Radarbataillon aus Salzburg den Luftraum über Vorarlberg und Tirol mit Feuerleitgeräten und speziellen Tieffliegererfassungsradargeräten und hält Verbindung zu den Überwachungsstationen in der Schweiz und in Deutschland. Die eingesetzten Fernmeldekräfte aus SALZBURG stellen die Verbindung zwischen den eingesetzten Teilen und der Führung sicher. Insgesamt sind in Vorarlberg ca. 400 SoldatenInnen für die Luftraumsicherungsoperation eingesetzt.
Quelle: Militärkommmando VORARLBERG

Vier Vorarlberger bei den Masters-Weltmeisterschaften

$
0
0

Sulzberg/Bludesch/Hittisau/Alberschwende. Für die vom 23. Jänner bis 1. Februar in St. Ulrich am Pillersee (Tirol) stattfindenden Masters-Weltmeisterschaften im Langlauf haben vier Vorarlberger Seniorensportler genannt.Christian Baldauf (Sulzberg), Hans Innerhofer (Nenzing), Josef Lipburger (Hittisau) und Hans Peter Schwendinger (Alberschwende) werden in verschiedenen Disziplinen an den Start gehen. Alle vier Vorarlberger haben in ihren Altersklassen durchaus berechtigte Medaillenchancen.

Jägerbataillon 23 lädt ein zum Garnisonsball

$
0
0

Am 07. Februar wird in der Walgaukaserne ab 20 Uhr wieder das Tanzbein geschwungen. Das Jägerbataillon 23 lädt zum Garnisonsball ein. Für einen abwechslungsreichen Abend sorgen die Big Band der Gardemusik Wien, das Showteam Garde mit einer Mitternachtseinlage und die Tanzmusik HGH.Einlass ist ab 19 Uhr und nur in Abendgarderobe.

Ziel ist und bleibt eine ÖM-Medaille

$
0
0

Bludesch. Skibergsteiger Patrick Innerhofer aus Bludesch hat sich in dieser Saison sehr hohe Ziele gesteckt. Ein Edelmetall bei den österreichischen Meisterschaften steht für den 32-jährigen Oberländer an oberster Stelle.Er gehört zu den besten Skibergsteigern in Vorarlberg und hat auch bei diversen Rennen im Skibergsteigen schon mehrere nationale Topplatzierungen erreicht. Die Rede ist von Patrick Innerhofer. Der 32-jährige Bludescher findet durch seinen Beruf als Soldat auch die perfekten Trainings- und Wettkampfbedingungen vor. Schon mit acht Jahren hat Innerhofer den Langlaufsport auf Amateurbasis ausgeübt. In der Jugend hat er im Langlauf bei österreichischen Titelkämpfen mehrere Medaillen geholt. Der ausgebildete Unteroffizier, Fallschirmspringer und Heeres-Hochalpinist hat 2006 die Liebe zum Skibergsteigen gewonnen. Diese Sportart war durch seine Eltern praktisch schon in die Wiege gelegt. Das Skibergsteigen nimmt eine rasche Entwicklung und auch die Sponsoren, allen voran Skinfit Racing unterstützt Patrick Innerhofer in dieser Saison ganz toll. „Wir versuchen mit dem neuen Team und dem Sponsor eine richtig professionelle Mannschaft für die Zukunft aufzubauen, was uns schon sehr gut gelungen ist”, freut sich Patrick Innerhofer. Mit dem Schweizer Alexander Hug und dem St. Gallenkircher Daniel Zugg fährt der Bludescher im gleichen Team.

Hohe Ziele
Die Vorbereitung, die im Sommer begonnen hat, war heuer für Patrick Innerhofer noch viel intensiver als in den Vorjahren. Eine Medaille bei den österreichischen Titelkämpfen hat für Innerhofer oberste Priorität. Im Mai, rückt das größte Rennen in Patrouille de Glacier in Zermatt absolut in den Vordergrund. Die stark besetzten Rennen im Austria-Cup will er auch mit vielen guten Leistungen und Ergebnissen beenden. Patrick Innerhofer kümmert sich auch um den Nachwuchs. „Dem Nachwuchs gehört die Zukunft.”

ZUR PERSON
Patrick Innerhofer
Geboren: 3. September 1981
Wohnort: Bludesch
Beruf: Berufssoldat
Sportart: Skibergsteigen
Team: Skinfit Racing Skimo Team

Größten Erfolge: 2013: 2. Platz ÖM Heeresmeisterschaft, 2013: 1. Platz Diedams Extrem Langdistanz, 2013/2014: 2. Platz ÖM Heeresmeisterschaft im Berglauf, 2013/2014: 5. Platz Staufenlauf Dornbirn; 2013/2014: 4. Platz Night Attack Flumserberg als zweitbester Österreicher; 2012: 1. Platz Arflina Lauf (CH); 5. Platz Night Attack Flumserberg (CH), 4. Platz Staufenlauf Dornbirn; 1. Platz Mondscheinlauf Laterns, 3. Platz Niederelauf Andelsbuch, 8. Platz Diabolorace Golm, 1. Platz Diedams Extrem Langdistanz, 2. Platz WM Gebirgsjäger, 6. Platz Mountain Attack Saalbach; 2011: 2. Platz Nachtspektakel Schwarzenberg, 3. Platz Niederelauf Andelsbuch, 1. Rag ÖM Heeresmeisterschaft, 19 Rg. Sellarond-drittbester Österreicher unter 1000 Startern

Sponsoren: Skinfit, Atomic, Leki, Holmenkol, Suunto, Salomon

Viewing all 1721 articles
Browse latest View live